Warum move UP?

zielgruppengerecht | maßgeschneidert | hybrid | ganzheitlich

Bei der move UP GmbH können Sie darauf vertrauen, dass Sie mit Expert:innen aus verschiedenen Gesundheits- und Sportdisziplinen arbeiten. Unsere Mitarbeitenden und Berater:innen setzen sich aus Mediziner:innen, Sportwissenschaftler:innen, Physiotherapeut:innen, Ernährungsberatenden und Arbeitsschutzexpert:innen zusammen. Für jedes Mandat bilden wir eine „Task Force“ aus Expert:innen, die für die spezielle Aufgabenstellung optimal qualifiziert sind.

Die Ausbildung und Kompetenz unserer Mitarbeitenden und Expert:innen ist elementar wichtig, um unsere Beratungs- und Betreuungsmandate in bester Qualität umsetzen zu können. Da unsere Kunden oftmals einen kompletten und umfangreichen Service wünschen, unterstützen wir Sie im Rahmen Ihres Gesundheitsmanagements auch in benachbarten Disziplinen. Viele Unternehmen wünschen sich, dass ihre vorbildlichen Leistungen in Sachen Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsbetreuung auch kommunikativ genutzt werden. Wir begleiten Sie daher auch in der internen und externen Kommunikation. Wir verfügen über erfahrene Kommunikations- und PR-Berater:innen, mit deren Hilfe wir ihre Leistungen darstellen. Arbeitgebende, die sich für ihre Mitarbeitenden einsetzen und ein modernes Gesundheitsmanagement aufgebaut haben, sollten zu Recht auch positive Image-Effekte erzielen.

Gesunde Führung – Auch Manager sind gefordert!

Manager:innen sollten Prozesse strukturieren, Sachaufgaben lösen, Fachkompetenz mitbringen und das Unternehmen bzw. die Mitarbeitenden auf Produktivität „trimmen“. Das allein macht aber noch keine Führungskraft aus. Die Manager:innen eines Unternehmens müssen auch gesund führen, das bedeutet, dass sie eine hohe Sozialkompetenz benötigen. Denn Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden sind oftmals der Schlüssel zum Erfolg.

„Gesundes Führen“ ist allerdings kein Führungsinstrument, das leitende Mitarbeitende an einer Universität oder in einer Fortbildung gelernt haben. Wir helfen Ihnen daher, die Manager:innen in diesem Bereich zu sensibilisieren und ihnen zu zeigen, was eine gesunde Führung ausmacht. Ihre Mitarbeitende werden es ihnen danken, denn dies führt zu einem erheblich besseren Teamspirit und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in einer Abteilung oder Arbeitsgruppe.

Work-Life-Balance

Gerade die Mitarbeitende aus der jüngeren Generation legen heute großen Wert auf die Ausgewogenheit zwischen Beruf und „Privatleben“. Selbstverständlich ist jede:r einzelne Mitarbeitende für seine individuelle Work-Life-Balance persönlich verantwortlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Facharbeiter oder Akademiker handelt.

Um längere Ausfallzeiten zu vermeiden, sollten sich Unternehmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements mit diesem Thema beschäftigen. Die Aufgabe, im eigenen Leben eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu schaffen, betrifft alle Personen in einem Unternehmen – vom Pförtner bis zum Top-Management.

Stressmanagement im Unternehmen

Oft lässt man sich vom Alltags-Stress bei der Arbeit und – nicht zu unterschätzen – im privaten Bereich mitreißen. Nur, wer dazu fähig ist, sich im Beruf während stressiger Phasen Ausgleichsmöglichkeiten zu schaffen, entspannt sich auch wieder. Diese Entspannungstechniken reichen von Sportaktivitäten wie Joggen, Schwimmen oder Yoga – können aber auch andere Aktivitäten wie Lesen, Kino oder einfach regelmäßige Treffen mit Freunden sein. Wichtig ist es, abzuschalten und den Beruf auszublenden. Die klare Trennung zwischen Job und Freizeit ist existenziell, um dem “Hamsterrad” zu entfliehen. Unternehmen können hier konkrete Hilfe bieten, indem sie nach der Arbeit Aktivitäten für Mitarbeitende anbieten und diese finanziell fördern. Die Kurs-Angebote gehen von Tennis, über Sprachkurse, Skat-Abende bis zu Yoga- und Pilates-Kursen. Die Kurse sollten sich nach den Wünschen der Mitarbeitenden ausrichten. Wenn sie dann auch noch einen Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe leisten – umso besser.

Stress ist einer der gefährlichsten Faktoren für unsere Gesundheit. Stress durch Furcht führt zu einem Anstieg des Adrenalins – Stress durch Ärger führt zu einer Erhöhung des Noradrenalins und Testosterons. Und Stress durch Unterordnung führt zu einem Cortisol-Anstieg und Abfall des Testosteronspiegels. Stress ist laut Stevan Hobfoll von zwei Faktoren abhängig: den Arbeitsanforderungen und den Entscheidungsspielräumen. Laut Hobfoll entsteht Stress, wenn die Anforderungen hoch und die Entscheidungsspielräume klein sind. 

In Seminaren können Mitarbeitende lernen, wie sie Stress senken und leistungsfähig bleiben können.

Burnout-Syndrom – wenn Mitarbeitende lange auszufallen drohen

Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand starker psychischer Erschöpfung. Es wird als Syndrom bezeichnet, weil sich hier eine Vielzahl von Symptomen wie emotionale Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit oder das Erleben von Misserfolgen ansammeln. Ursachen für das Burnout-Syndrom sind häufig länger anhaltender Stress, zu kurze Erholungsphasen oder der fehlende Sinn in Arbeits- und Privatleben. Nicht selten endet der psychische Erschöpfungszustand in längerer Handlungs- und Arbeitsunfähigkeit. Sie kann bis zu Monaten oder sogar Jahren dauern.

Die Betroffenen erfassen das Ausmaß der Symptome häufig erst, wenn ihre Leistungsfähigkeit so weit eingeschränkt ist, dass eine langfristige Krankschreibung erfolgt. Schlimmstenfalls ist der Arbeitnehmende dauerhaft arbeitsunfähig. 

Betriebe, die ihren Mitarbeitenden keine Pausen gönnen und die Grenzen zwischen Herausforderung und Überlastung nicht erkennen, machen sich „mitschuldig“ an den Folgen. Besonders gefährdet erscheinen gerade junge Mitarbeitende, die augenscheinlich leistungsfähig und auch ehrgeizig sind.

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